Die Realschule plus Westerburg hat erfolgreich an der Juniorwahl teilgenommen, einem bundesweiten Projekt zur politischen Bildung junger Menschen. Schüler der Klassen 8 bis 10 konnten dabei den Ablauf einer echten Wahl simulieren und ihre Stimmen abgeben. Ziel der Juniorwahl ist es, das Verständnis für demokratische Prozesse zu stärken und das politische Interesse der Jugendlichen zu wecken. Die Schüler der Realschule plus Westerburg bereiteten sich im Unterricht intensiv auf die Wahl vor. Themen wie Wahlsystem, Parteien und Wahlprogramme wurden ausführlich behandelt.

Am Wahltag verwandelte sich der Klassenraum der Schule in ein Wahllokal. Die Schüler schlüpften in die Rollen von Wahlhelfern, überprüften Wahlberechtigungen und sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Nach der Wahl wurden die Stimmen ausgezählt und das Ergebnis bekanntgegeben.

Die Lehrerinnen und Lehrer zeigten sich mit der Durchführung sehr zufrieden: “Es ist wichtig, dass unsere Schüler frühzeitig lernen, wie Demokratie funktioniert und dass ihre Stimme zählt. Die Juniorwahl bietet eine hervorragende Möglichkeit, dies praxisnah zu erleben“, meinte stellvertretend Herr Ingiulla.

Die Teilnahme der Realschule plus Westerburg an der Juniorwahl war ein voller Erfolg und soll auch in den kommenden Jahren fortgesetzt werden.